Debian Linux
Geschichte
Debian wurde im August 1993 von Ian Murdock ins Leben gerufen und wird seitdem aktiv weiterentwickelt. Heute hat das Projekt über 1000 offizielle Entwickler. Es ist eine der ältesten, einflussreichsten und am weitesten verbreiteten GNU/Linux-Distributionen.
Auf Debian basieren viele weitere Linux-Distributionen, von denen Ubuntu die bekannteste ist. Debian-Entwickler kann jeder werden, der den sogenannten New-Member-Prozess erfolgreich durchläuft: Bewerber werden hinsichtlich ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten geprüft, außerdem wird sichergestellt, dass sie mit der Philosophie des Projektes vertraut sind.
Der Name des Betriebssystems leitet sich von den Vornamen des Debian-Gründers Ian Murdock und seiner damaligen Freundin und späteren Ehefrau Debra Lynn ab.
Am 16. August 1993 wurde von Ian Murdock das „Debian Linux Release“ angekündigt. Er hatte versucht, SLS, das eine der ersten umfassenden Linux-Distributionen war, zu nutzen.
Da er jedoch mit deren Qualität unzufrieden war, konzipierte er sein eigenes System, ließ sich aber von SLS inspirieren. Im selben Jahr veröffentlichte er auch das Debian-Manifest, eine Zusammenstellung seiner Sichtweise zu Debian.
Debian 12 Bookworm
Zu den bemerkenswerten Ergänzungen in Debian 12 "Bookworm" gehört die Einführung eines neuen Non-Free-Firmware-Repositorys. Dieses Repository enthält unfreie Firmware-Pakete, die von Debians bestehendem Non-Free-Repository getrennt wurden.
Benutzer, die von Debian 11 auf Debian 12 umsteigen, müssen das neue Non-Free-Firmware-Repository in ihre sources.list-Dateien einbinden, um den vollen Nutzen aus diesen Angeboten zu ziehen.
Debian 12 "Bookworm" geht mit einer bemerkenswerten Reihe von bahnbrechenden Funktionen weit darüber hinaus. Zu diesen Verbesserungen gehört die Lese-/Schreibunterstützung für APFS (Apple File System), die durch die Dienstprogramme apfsprogs und apfs -dkms erleichtert wird.
Darüber hinaus können Benutzer jetzt das Tool ntfsbtrfs nutzen, um NTFS-Laufwerke mühelos in Btrfs, ein hochmodernes Dateisystem, zu konvertieren.
Debian 12 führt mimalloc ein, eine innovative malloc-Implementierung, die die Speicherzuweisung optimiert. Darüber hinaus können Benutzer die Fähigkeiten von ksmbd-tools, einem neuartigen Kernel-SMB-Server, erkunden.
Hinweis: Bei Leap ist die Aktualisierung via up, also update möglich. Bei Tumbleweed wird mit dem Präfix „dup“ das Distribution Upgrade durchgeführt.
Nutzt Du bislang Leap, ist das ein kleiner Unterschied, den es zu beachten gilt.
Was ist Debian OS
Debian ist ein Linux basiertes, freies und quelloffenes Betriebssystem. Es ist bekannt für sein Engagement für die Werte des GNU-Projekts, die Freiheit, Zusammenarbeit und Benutzerkontrolle über ihre Computerumgebung betonen. Debian wird mit Hunderten von Softwarepaketen geliefert und ist damit eine der umfassendsten verfügbaren Sammlungen freier Software.
Stabilität
Die bemerkenswerte Stabilität von Debian ist einer seiner wichtigsten Vorteile. Die Veröffentlichungszyklen sind gut geplant und alle Pakete werden gründlich getestet, bevor sie in die stabile Version aufgenommen werden.
Grundlegende Befehle
Das Erlernen einfacher Anweisungen, wie zum Beispiel das Erlernen einer neuen Sprache, kann Spaß machen und wirkungsvoll sein.
Aktualisiert die Paketliste:
sudo apt update
sudo apt uprade
Installiert neue Software:
sudo apt install
Debian 12.7 Bookworm
Dateigrösse: 631 MB Version: Debian 12.7 Dateiformat: *.iso Prozesserstruktur: 64 Bit Downloadserver: ftp.debian.org Ranking: Distrowatch Anleitungs Video: Video https://debian.org
Debian Bookworm
Dateigrösse: 631 MB Version: 12.7 Bookworm Dateiformat: *.iso Prozesserstruktur: 64 Bit Downloadserver: ftp.damisoft.org Ranking: Distrowatch Anleitungs Video: Video https://debian.org
Linux ist ein kostenloses Betriebssystem für Computer, das von einer Community von Open-Source-Entwicklern unter maßgeblicher Mitwirkung des finnischen Programmierers Linus Torvalds erstellt und erstmals 1991 zur Verfügung gestellt wurde.
Linux ist ein sogenanntes „freies Betriebssystem“ und eine kostenlose Alternative zu bekannteren Betriebssystemen wie Windows oder OS/X. Anders als bei diesen Mainstream-Betriebssystemen ist der Linux-Quellcode frei zugänglich: Jeder kann an der Weiterentwicklung mitarbeiten. Technisch gesehen ist Linux ein „Kernel“, die grundlegende Komponente des Betriebssystems.
Diese Haltung hat Linux den Ruf als eine Keimzelle für Innovation eingebracht. Linux hat Merkmale entwickelt, die von den großen Betriebssystemen übernommen wurden.
Linux unterstützt eine Reihe von Programmiersprachen, darunter PHP, Perl, Ruby, Python und andere. Diese Vielseitigkeit gibt den Entwicklern die Freiheit den Code in der Sprache zu schreiben, die ihnen am besten liegt.
Linux folgt einem kostenlosen Open-Source-Modell für Software-Entwicklung sowie -Vertrieb und ist über Linux-Distributionen verfügbar (auch „Distris“ genannt). Man braucht Linux nicht zu kaufen, um es zu verwenden, zu vertreiben oder zu modifizieren. Zurzeit sind mehr als 300 modifizierte Linux-Distributionen erhältlich und es werden ständig neue Versionen entwickelt.
Zu den beliebtesten Linux-Distributionen gehören derzeit Arch Linux, LXLE, Manjaro Linux, Cent OS, Mageia, Fedora, openSUSE, Ubuntu, Debian GNU/Linux und Linux Mint. Obwohl es ursprünglich als Betriebssystem für bestimmte Intel-Computer entwickelt wurde, ist Linux mittlerweile die am häufigsten portierte oder hochgeladene Computersoftwareplattform.
Mehr als 95 Prozent der 500 schnellsten Computer der Welt verwenden in irgendeiner Form ein Linux-Betriebssystem. Der Einsatz von Linux hat im letzten Jahrzehnt nur langsam zugenommen, doch da eine neue Generation mit Linux entwickelt, ist zu erwarten, dass auch mehr Nutzer zu Linux übergehen werden.
Pro:
- Freies Betriebssystem: Die Verwendung von Linux ist kostenlos. Es fallen keine Lizenzgebühren an
- Sicherheit: Durch die Veröffentlichung des Quellcodes werden Sicherheitslücken schnell behoben
- Große Community: Durch eine Vielzahl an Benutzern wird die Entwicklung sowie Verbesserung voran getrieben
- Software: Mittlerweile gibt es so gut wie alles was man auch von Windows/Microsoft kennt für Linux. Auch umfangreiche Office-Pakete, die denen von Microsoft in nichts nachstehen, gehören zu den meisten Distributionen
Contra:
- Hardware: Nicht jede Hardware die unter Windows lauffähig ist, funktioniert auch unter Linux wobei sich dies in den letzten Jahren stark verbessert hat
- Spiel: Was die Spielerwelte angeht, kann Linux leider nicht mit Windows mithalten. Viele aktuelle Spiele werden nur für Windows und Konsolen entwickelt
Fazit:
Viele öffentliche Einrichtungen haben ihre Systeme auf Linux umgestellt. Dies liegt sicher daran, dass im Gegensatz zu Windows keine Lizenzkosten anfallen, und zum anderen weil Linux als sehr robustes Betriebssystem bekannt ist.
Auch wenn alle den Linux-Kernel gemeinsam haben, bauen diverse Linux-Distributionen zusätzlich zu ihrem Open-Source-Fundament auf ihrem eigenen Betriebssystem auf. Linux-Distributionen, auch „Distris“ genannt, warten mit einer Reihe von Hintergründen und Funktionen auf.
Ubuntu ist das weltweit beliebteste kostenlose Betriebssystem und die am stärksten verbreitete Linux-Software. Zu den derzeit beliebtesten Distributionen zählen Arch Linux, LXLE, Manjaro Linux, Cent OS, Mageia, Fedora, openSUSE, Ubuntu, Debian GNU/Linux und Linux Mint.
Da diese Distributionen immer beliebter werden, lassen sich mehr Nutzer dazu motivieren, Linux auszuprobieren.
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Desktop Hintergrund
Die Desktop Hintergrund Bilder sind im Verzeichnis:
/usr/share/wallpapers
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